HINTERGRUND
Verschiedene Rebellengruppen kämpfen im Ostkongo und im Südsudan um Einflussgebiete in der ländlichen Region. Hoffnungslosigkeit, Hunger und Ungerechtigkeit veranlasst Jugendliche, sich diesen Gruppen anzuschließen.
Der Kampf ums Überleben verengt die eigene Wahrnehmung und lässt Menschen gewalttätig werden. Sexuelle Übergriffe gegen Frauen, traumatisierte Jugendliche, zerstörte Familien und verzweifelte Kinder sind nur einige dieser Auswirkungen.
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AKTUELL
Frieden stiften durch Ehekurs in Krisenregion
Südsudan – „Es braucht eine Vergebungskultur, um Hass und Verletzung nicht an die nächste Generation weiterzugeben.“ In Zusammenarbeit mit Einheimischen übersetzte und trainierte Matthias Scheitacker, Koordinator des Netzwerks Ostafrika, darum…
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