WIE WIR HELFEN
Gemeindebesuche
In der Region Apurímac besuchen Uta und Felipe Salazar regelmäßig mehrere Gemeinden. Viele dieser Gemeinden bestehen aus sehr wenigen Mitgliedern, von denen der Großteil zur indigenen Bevölkerung der peruanischen Anden gehört. Die sozial- und wirtschaftsschwache Gegend begünstigt wachsende Sorgen und Nöte der Menschen. Das gemeindliche Umfeld soll stabilisieren und Hilfe bieten.
Gespräche ermöglichen
Ein offenes Ohr. Oft macht es den Unterschied aus, wenn jemand da ist, der zuhört und nachfragt. In der ländlichen Region rund um Andahuaylas, helfen und begleiten Uta und Felipe Salazar Menschen, die in zerrütteten Familiengefügen stecken, traumatische Erlebnisse hatten oder unter den Lebensumständen leiden.
Wort der Liebe
Neben einem offenen Ohr ist Rat und praktische Hilfestellung ein wichtiger Teil der seelsorgerischen Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Bibel. Auch Uta und Felipe erleben immer wieder, dass Gott durch die Bibel mit Ermutigung und Annahmen den Menschen begegnet. In Mitten der Gespräche steht die Vergebung und der Neuanfang durch Jesus Christus.
Versöhnung ermöglichen
Oft stecken die Wunden sehr tief. Nicht selten kommt es vor, dass auch Gemeindemitglieder Zorn, Enttäuschung oder Trauer über Jahre mit sich tragen. Nicht immer ist eine Versöhnung möglich, doch dazu ermutigen Uta und Felipe die Gemeinden immer wieder.
Unterstützen Sie die Seelsorgearbeit in den Anden Perus
Bei Spenden bitte die Projektnummer 48910 angeben.